Coaching für Mütter & Frauen, um wieder ein natürliches, entspanntes Essverhalten zu entwickeln, sich rundum wohlzufühlen und das persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen.

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Wie ein guter Selbstwert deinen Bezug zum Essen steuern kann.

Ein guter Selbstwert macht uns stark, schenkt uns Zufriedenheit und Zuversicht. Im Gegensatz zu Selbstvertrauen, ernährt sich der Selbstwert nicht von äußeren Einflüssen. So kann ein Mensch mit einem guten Selbstvertrauen, einen durchaus geringen Selbstwert aufweisen. Die Umkehrsituation gibt es jedoch nicht.

Doch bevor ich genauer auf den Titel des heutigen Blogposts eingehen werde, möchte ich euch vorab erläutern wo den eigentlich nun der genaue Unterschied zwischen Selbstvertrauen und dem Selbstwert liegt. Denn in vielen Fällen wünschen sich Menschen ersteres obwohl sie eigentlich den Selbstwert meinen.

Was ist der Selbstwert?

Alles was wir fühlen, denken und tun, beruht auf dem Selbstwert. Er ist quasi die Grundlage unserer Selbstwahrnehmung. Der Selbstwert stellt also unser mentales Fundament dar.

Es geht darum, wie das Wort schon sagt, unseren eigenen Wert zu erkennen. Um das eigene sein. Darum, was wir sind und unsere Eigenschaften anzuerkennen und zu schätzen. Sich selbst zu mögen, mit allem was dazu gehört. Menschen mit einem hohen Selbstwert wissen, dass sie einzigartig und unersetzlich sind. Dass sie gleichwertig mit ihren Mitmenschen sind.  Einen immens großen Einfluss hat die Erziehung unserer Eltern und der Umgang unserer Bezugspersonen mit unserem kindlichen Ich.

Was ist Selbstvertrauen?

Selbstvertrauen nährt sich aus den Fähigkeiten die wir uns aneignen, aus unserem Tun, aus dem was wir draufhaben und können.

Auch hier spricht das Wort bereits für sich. Denn Selbstvertrauen bedeutet, den eigenen Fähigkeiten zu VERTRAUEN. Zu sehen was wir können und unsere eigenen Möglichkeiten auszuschöpfen. Die eigenen Leistungen zu erkennen und sie mit anderen messen zu können. Selbstvertrauen wird von unseren Mitmenschen gefüttert. Man kann sich nur zu gut vorstellen was passiert, wenn ein erfolgreicher Sportler, der ein bombenhartes Selbstvertrauen, jedoch einen schlechten Selbstwert aufweist, durch eine Sportverletzung nie mehr seiner Tätigkeit nachgehen kann.

Selbstvertrauen und Selbstwert sind also wie Tag und Nacht. Doch was haben diese beiden Eigenschaften nun mit dem Essen auf sich?

Menschen mit einem guten Selbstwert, haben nur geringe Selbstzweifel. Emotionen und Gefühle können sie oft leichter wahrnehmen, als ihre Mitmenschen, die hier einen Mangel aufweisen. Für sie gibt es also weniger Gründe, in emotionalen Situationen zum Essen zu greifen. Ein natürliches Essverhalten und nein langfristig schlankes zufriedenes Ich beginnt also im Kopf. Bei einem starken Fundament.

Was kann ich tun, wenn ich einen geringen Selbstwert habe?

Nun, unsere Kindheit und das Erlebte können wir nicht rückgängig machen. Aber wir können unsere Zukunft beeinflussen. Jeden Tag, Das Schöne daran ist: Wir können sofort damit beginnen. Sei offen für dich und lerne dich selbst kennen. Hinterfrage deine Gefühle. Was wünschst du dir? Wovon träumst du? Vertraue auf deine angeborenen Eigenschaften und lerne dir selbst treu zu bleiben. Wichtig ist, keine Angst vor Neuem zu haben. Denn nur so können wir unsere Fähigkeiten erweitern. Wenn sich etwas gut anfühlt, uns stolz und zufrieden macht, dann gibt es keine Zweifel. Lerne Selbstzweifel zu erkennen und diese durch positive Glaubenssätze zu ersetzen. Du wirst sehen: Mit dem steigenden Selbstwert wird auch dein Selbstvertrauen wie von selbst durch die Decke schießen. Vertraue dem Prozess.

Du suchst Unterstützung, um deinen emotionalen Hunger endlich zu stillen? Ich bin da für dich! Scheue dich nicht, mir all deine Fragen und Anliegen per Mail an info@sarahs-secret.at zu schicken.

.Alles Liebe, Sarah